In den ostdeutschen Bundesländern geht die Arbeitslosenquote im Laufe des Jahres mit 0,8 Prozentpunkten stärker zurück als in den westdeutschen Bundesländern mit 0,2 Prozentpunkten. Mit knapp 6 Prozent liegt die Arbeitslosenquote in Westdeutschland aber etwas niedriger als in Ostdeutschland mit 7,3 Prozent. Das geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Regionalprognose des IAB hervor. Am stärksten sinkt die Arbeitslosenquote in Sachsen-Anhalt um 1,3 Prozentpunkte auf 7 Prozent und in Sachsen um 1,1 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent. In Baden-Württemberg und Hamburg stagniert sie hingegen.
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Regionale Arbeitsmarktprognosen (Datei nicht barrierefrei)